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Selbstreflexion - Selbstreflexion 12 - Donner

Fachbeschreibung

Selbstreflexion ist Teil der Professionalität als Sozialarbeiter*in. Soziale Arbeit findet in Beziehungssituationen statt – mit Kolleg*innen, Klient*innen und Kooperationspartner*innen und ist oftmals als explizite Beziehungsarbeit angelegt. Auch professionelle Beziehungen betreffen den ganzen Menschen in seinem biographischen Gewordensein und machen Balancen zwischen Nähe und Distanz, Vertrautheit und der Anerkennung von Differenz notwendig. Sozialarbeiter*innen gestalten alltäglich Beziehungen bewusst und unbewusst mit und erzielen gewollte wie auch ungewollte Effekte in Interaktionen. Das Kennen der eigenen verinnerlichten Beziehungsmuster, Wünsche, Phantasien, Motive und Ängste eröffnet Handlungsmöglichkeiten und Verstehen. Selbstreflexion kann auch Stress und Burnout vorbeugen.

Die Seminare sollen helfen, die reflexiven Fähigkeiten zu erweitern. Hierzu werden je Schwerpunkte gesetzt: Sprache, Dialog, Körper und Bewegung, kreativer Ausdruck mit Materialien, Musik, Meditation (…). Es geht nicht um Leistung oder Theorie, sondern um eine praktische, erfahrungsbasierte Vermittlung von Haltungen, Methoden und Herangehensweisen. Dennoch ist die Teilnahme an einem einmal gewählten Angebot verpflichtend (AP).

Nächste Termine

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1/4 Blockveranstaltung Fr., 19.04.2024 07:15 Uhr 18:45 Uhr Online Lehre MS-Teams (synchron)
2/4 Blockveranstaltung Sa., 04.05.2024 09:15 Uhr 16:45 Uhr R. 1.31a
3/4 Blockveranstaltung Fr., 06.09.2024 09:15 Uhr 16:45 Uhr R. 2.06
4/4 Blockveranstaltung Sa., 07.09.2024 09:15 Uhr 16:45 Uhr R. 1.31b
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Kursdetails

Fachcode BM6.3-SoSe-24
Version 2022 VZ/TZ-Erz
SWS 2
Semester 2
Frequenz Jedes Sommersemester

Dozierende

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Donner, Maren
Dozierende
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Kerschgens, Anke
Fachverantwortung

Leistungsnachweise

Nachweis Gewichtung Verpflichtend
Aktive Teilnahme: 100 % X