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Selbstreflexion - Selbstreflexion 13 - Hölscher

Fachbeschreibung

Selbstreflexion ist Teil der Professionalität als Sozialarbeiter*in. Soziale Arbeit findet in Beziehungssituationen statt – mit Kolleg*innen, Klient*innen und Kooperationspartner*innen und ist oftmals als explizite Beziehungsarbeit angelegt. Auch professionelle Beziehungen betreffen den ganzen Menschen in seinem biographischen Gewordensein und machen Balancen zwischen Nähe und Distanz, Vertrautheit und der Anerkennung von Differenz notwendig. Sozialarbeiter*innen gestalten alltäglich Beziehungen bewusst und unbewusst mit und erzielen gewollte wie auch ungewollte Effekte in Interaktionen. Das Kennen der eigenen verinnerlichten Beziehungsmuster, Wünsche, Phantasien, Motive und Ängste eröffnet Handlungsmöglichkeiten und Verstehen. Selbstreflexion kann auch Stress und Burnout vorbeugen.

Die Seminare sollen helfen, die reflexiven Fähigkeiten zu erweitern. Hierzu werden je Schwerpunkte gesetzt: Sprache, Dialog, Körper und Bewegung, kreativer Ausdruck mit Materialien, Musik, Meditation (…). Es geht nicht um Leistung oder Theorie, sondern um eine praktische, erfahrungsbasierte Vermittlung von Haltungen, Methoden und Herangehensweisen. Dennoch ist die Teilnahme an einem einmal gewählten Angebot verpflichtend (AP).

Nächste Termine

Keine aktuelle Termine vorhanden!

1/4 Blockveranstaltung Sa., 06.04.2024 09:15 Uhr 16:45 Uhr R. 1.31b
2/4 Blockveranstaltung Sa., 25.05.2024 09:15 Uhr 16:45 Uhr R. 1.31b
3/4 Blockveranstaltung Sa., 08.06.2024 09:15 Uhr 16:45 Uhr R. 1.31a
4/4 Blockveranstaltung Fr., 30.08.2024 09:15 Uhr 14:45 Uhr R. 0.06 / R. 3.10
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Kursdetails

Fachcode MHM5.4-SoSe-24
Version 2022 VZ/TZ/TZ-Erz
SWS 2
Semester 4
Frequenz Jedes Sommersemester

Dozierende

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Hölscher, Kathrin
Dozierende
lecturer image
Kerschgens, Anke
Fachverantwortung

Leistungsnachweise

Nachweis Gewichtung Verpflichtend
Aktive Teilnahme: 100 % X